Leserbrief aus Eichstätt

Im Donaukurier ist am 31.01.2017 ein interessanter Leserbrief von K. Forster aus Eichstätt erschienen: „Allseits gefühlte Ungerechtigkeit“ 

Darin heißt es unter anderem…

Es kann auch festgehalten werden, dass der Referent [Anm.: Gerhard Wiens, ehemaliger Richter VGH] persönlich der Einführung von wiederkehrenden Beiträgen nicht nur einen gewissen „Charme“ zugesprochen hat, sondern sie auch als Ausdruck eines Solidaritätsgedankens für die bevorzugte Lösung hält. [1]

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Scheuring (OBB) für wiederkehrende Beiträge

Kommentar des Bürgerforums zum Artikel „Vor der Satzung kommt noch die Bürgerinfo„, erschienen am 26.01.2016 in der Augsburger Allgemeinen:

Der Gemeinderat in Scheuring im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech hat mit 8:5 Stimmen für die Einführung von wiederkehrenden Beiträgen gestimmt.

„Ich habe mit vielen Leuten gesprochen und bin fest davon überzeugt, dass die große Mehrheit der Bürger die wiederkehrenden Beiträge will“, meinte Zweiter Bürgermeister Josef Neumair und bezeichnete diese Abrechnungsvariante als „auf jeden Fall gerechter“. [1]

Der dritte Bürgermeister von Scheuring sieht dies offenbar anders.

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„Nulltarif statt dicke Rechnung“

Der Rednitzhembacher Bürgermeister Jürgen Spahl referierte in Herzogenaurach darüber, „wie seine Gemeinde die Straßen in Schuss hält, ohne die Bürger dafür zur Kasse bitten zu müssen.“ Fränkischer Tag und Nordbayerische Nachrichten berichten:

„Wir saniern die Stroß“ – der Song zur SABS

„Wir saniern die Stroß…“ – ein Song zur Straßenausbaubeitragssatzung von „bischofsgruen71“ auf der Musik-Plattform „Soundcloud“. Jetzt anhören:

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Auch der Nordbayerische Kurier hat hier über den Song berichtet.