Leserbrief von Peter Dorscht

Leserbrief zum Artikel vom 16.01.2018 in den Nordbayerischen Nachrichten über das Schreiben der NLE an die Minister Söder und Herrmann, sowie die MdL Glauber und Hofmann

Das Schreiben der Neuen Liste Ebermannstadt (NLE) ist symptomatisch für die Politik der Neuen Liste unter ihrer Bürgermeisterin Meyer. Mit dem von ihr unter zweifelhaften Umständen durchgesetzten Beschluss einer Straßenausbaubeitragssatzung mit 20-jähriger Rückwirkung im Januar 2015 hat sie von Anfang an auf das falsche Pferd gesetzt, Unfrieden in der Bevölkerung gestiftet und letzten Endes wertvolle Zeit der laufenden Amtsperiode vergeudet. Denn schon in ziemlich genau zwei Jahren wird wieder gewählt.

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Leserbrief

Leserbrief von Matthias Vogler aus dem Wiesentboten vom 18.11.2017:

Zum Leserbrief von Gabriele Thiem vom 17.11.2017…

Ironie zu verstehen setzt nach wissenschaftlichen Studien ein gewisses Maß an Empathie und Sozialkompetenz voraus. Diese Eigenschaften scheinen Frau Gabriele Thiem offensichtlich abzugehen, wenn sie das, von Befürwortern der ALDI/REWE Bebauung am Oberen Tor geprägte und von Klaus Neuner im Zusammenhang mit dem Baugebiet Ehrlich nur zitierte Wort „Einkaufsoase“ nicht als Ironie erkannt hat.

Welche Richtigkeit die Aussagen der von der Bürgermeisterin eingeladenen sogenannten Experten besitzen, weiß der Ebermannstädter spätestens seit der Einführung der zwanzig Jahre rückwirkenden STRABS. Die treue Befolgung dieser Experteneinschätzungen haben zur Folge, dass wir offensichtlich noch immer die einzige Gemeinde in Bayern sind, die eine solche beschlossen hat. Dafür bekommen Gemeinden wie Hollfeld, trotz der abgelehnten Rückwirkung, weiterhin Stabilisierungshilfe. Herzlichen Dank, liebe Experten!

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Leserbrief zu „Stellungnahme – Verwaltung mahnt ein Umdenken an“

Sehr geehrte Mitglieder der Redaktion, 

die von Ihnen in der gestrigen Samstagsausgabe veröffentlichte „Stellungnahme – Verwaltung mahnt ein Umdenken an“ veranlasst mich, Ihnen zu empfehlen, mal einen Blick auf den nachstehenden Link zu werfen:

http://www.erwin-ruff.de/grundsteuer.html

Demzufolge entscheidet letztendlich die Gemeinde durch die Bestimmung des Hebesatzes über die Höhe der Grundsteuer. Außerdem verzichtet die Verwaltung in diesem Artikel, die bereits seit 2011 intensiv laufenden Bemühungen des Stadtrates, den Ehrlich als Bauland auszuweisen, zu erwähnen. 1996 erfolgte bereits die vorgezogene Bürgerbeteiligung. Ihre Redaktion stellte außerdem im Rahmen Ihrer Berichterstattung am 9. Oktober 2013 über die Stadtratssitzung am 07.10.2013 die ansprechende Entwurfsplanung vor.

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Leserbrief aus Eichstätt

Im Donaukurier ist am 31.01.2017 ein interessanter Leserbrief von K. Forster aus Eichstätt erschienen: „Allseits gefühlte Ungerechtigkeit“ 

Darin heißt es unter anderem…

Es kann auch festgehalten werden, dass der Referent [Anm.: Gerhard Wiens, ehemaliger Richter VGH] persönlich der Einführung von wiederkehrenden Beiträgen nicht nur einen gewissen „Charme“ zugesprochen hat, sondern sie auch als Ausdruck eines Solidaritätsgedankens für die bevorzugte Lösung hält. [1]

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Gerechte Aufklärung wäre wünschenswert!

Die Frage lautet nicht: SABS – ja oder nein! Da an der SABS momentan kein Weg vorbeiführt, setzt sich das Bürgerforum für eine SABS mit wiederkehrenden Beiträgen (wkB) ein.

Bis 2014 haben viele Landratsämter in Bayern die Einführung der SABS nur angemahnt, aber immer ein Auge zugedrückt. Es war einfach mit begründeten Gegenargumenten nicht nötig, sie schon früher in EBS einzuführen.

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