„…niemals eine rückwirkende Erhebung gefordert…“

MdL Michael Hofmann weist in den Nordbayerischen Nachrichten heute erneut darauf hin, dass für die Stabilisierungshilfen keine rückwirkende Erhebung von Straßenausbaubeiträgen erforderlich gewesen wäre:

„Meine Recherchen dazu haben ergeben, dass dabei aber niemals eine rückwirkende Erhebung gefordert worden ist.“

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Neuer Flyer vom Bürgerforum zur Strabs

In einem neuen Flyer informiert das Bürgerforum über die neuesten Entwicklungen beim Thema „Strabs“ (Straßenausbaubeitragssatzung) und blickt auf die wichtigsten Ereignisse der letzten zwei Jahre zurück. Zum Öffnen bitte auf die Vorschau klicken:

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Leserbrief

Leserbrief von Matthias Vogler aus dem Wiesentboten vom 18.11.2017:

Zum Leserbrief von Gabriele Thiem vom 17.11.2017…

Ironie zu verstehen setzt nach wissenschaftlichen Studien ein gewisses Maß an Empathie und Sozialkompetenz voraus. Diese Eigenschaften scheinen Frau Gabriele Thiem offensichtlich abzugehen, wenn sie das, von Befürwortern der ALDI/REWE Bebauung am Oberen Tor geprägte und von Klaus Neuner im Zusammenhang mit dem Baugebiet Ehrlich nur zitierte Wort „Einkaufsoase“ nicht als Ironie erkannt hat.

Welche Richtigkeit die Aussagen der von der Bürgermeisterin eingeladenen sogenannten Experten besitzen, weiß der Ebermannstädter spätestens seit der Einführung der zwanzig Jahre rückwirkenden STRABS. Die treue Befolgung dieser Experteneinschätzungen haben zur Folge, dass wir offensichtlich noch immer die einzige Gemeinde in Bayern sind, die eine solche beschlossen hat. Dafür bekommen Gemeinden wie Hollfeld, trotz der abgelehnten Rückwirkung, weiterhin Stabilisierungshilfe. Herzlichen Dank, liebe Experten!

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