„Innenministerium bestätigt: Rückwirkende Beitragserhebung wäre vermeidbar gewesen“

Der Fränkische Tag berichtet am 11.03.2017 unter anderem über ein Schreiben von Stadtrat Christian Sponsel an die Staatsregierung, in dem er auf die Ungerechtigkeit der rückwirkenden Erhebung von Straßenausbaubeiträgen in Ebermannstadt hinweist. Die Pressesprecherin des Bayerischen Innenministeriums, Kathrin Fändrich, bestätigt auf Nachfrage des Fränkischen Tages:

„Ob Gebühren rückwirkend erhoben werden, darüber hätten allein die Kommunen zu entscheiden.“

Den Artikel „Straßen beschäftigen den Landtag“ finden Sie hier:

FT: „Meyer will keinen Musterprozess“

In der Ausgabe vom 08.03.2017 berichtet der Fränkische Tag über Bürgeranfragen zum Thema Straßenausbaubeiträge in der letzten Stadtratssitzung. Hier geht es zum vollständigen Artikel. („Meyer will keinen Musterprozess„)

„Angesichts der Fülle von Widersprüchen gegen die Bescheide auf Grundlage der Straßenausbaubeitragssatzung – Bürgermeisterin Christiane Meyer (NLE) sprach von über hundert – regte der Bürger Thomas Dorscht bei der jüngsten Stadtratssitzung eine Vereinbarung über die Führung eines Musterprozesses durch die Stadt an. Bürgermeisterin Meyer lehnte dies ab […].“ [1]

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