MdL Michael Hofmann weist in den Nordbayerischen Nachrichten heute erneut darauf hin, dass für die Stabilisierungshilfen keine rückwirkende Erhebung von Straßenausbaubeiträgen erforderlich gewesen wäre:
„Meine Recherchen dazu haben ergeben, dass dabei aber niemals eine rückwirkende Erhebung gefordert worden ist.“
Quelle: NN, 21.06.2018
Dies wurde u.a. auch bereits im März 2017 durch das Bayerische Innenministerium bestätigt (Quelle: FT, 11.03.2017 – Straßen beschäftigen den Landtag). Trotzdem behaupten NLE und Redakteure der NN bis heute in ihren Artikeln das Gegenteil.