Leserbrief zu „Stellungnahme – Verwaltung mahnt ein Umdenken an“

Sehr geehrte Mitglieder der Redaktion, 

die von Ihnen in der gestrigen Samstagsausgabe veröffentlichte „Stellungnahme – Verwaltung mahnt ein Umdenken an“ veranlasst mich, Ihnen zu empfehlen, mal einen Blick auf den nachstehenden Link zu werfen:

http://www.erwin-ruff.de/grundsteuer.html

Demzufolge entscheidet letztendlich die Gemeinde durch die Bestimmung des Hebesatzes über die Höhe der Grundsteuer. Außerdem verzichtet die Verwaltung in diesem Artikel, die bereits seit 2011 intensiv laufenden Bemühungen des Stadtrates, den Ehrlich als Bauland auszuweisen, zu erwähnen. 1996 erfolgte bereits die vorgezogene Bürgerbeteiligung. Ihre Redaktion stellte außerdem im Rahmen Ihrer Berichterstattung am 9. Oktober 2013 über die Stadtratssitzung am 07.10.2013 die ansprechende Entwurfsplanung vor.

Natürlich sollen die Bemühungen um eine Baulandausweisung nicht dem Interesse einzelner dienen, andererseits möchte ich Ihnen jedoch empfehlen, hinsichtlich der Personen zu recherchieren, die bisher unter Denunzierung sogenannter Interessengruppen eine adäquate Baulandausweisung verhindert haben. Auf den weiteren Inhalt der „Stellungnahme – Verwaltung mahnt ein Umdenken an“ einzugehen, erspare ich mir deshalb.

Gestatten Sie mir aber noch eine Anmerkung: In Ebermannstadt fragen sich bereits Bürger, weshalb die Verwaltung auf die Ausführungen von Diana Striegel reagierte. Den Bürgern zufolge sollte sich die Verwaltung hinsichtlich von Stellungnahmen zu Leserbriefen zurückhalten, da ansonsten gegebenenfalls der Eindruck entstehen kann, dass sie den Kurs der NLE verteidigt.

Im übrigen Ihre Anzeige vom 2. Oktober 2017 – siehe Anlage – beeindruckt mich.

Mit freundlichen Grüßen

Johanna Kraus