Leserbrief aus Eichstätt

Im Donaukurier ist am 31.01.2017 ein interessanter Leserbrief von K. Forster aus Eichstätt erschienen: „Allseits gefühlte Ungerechtigkeit“ 

Darin heißt es unter anderem…

Es kann auch festgehalten werden, dass der Referent [Anm.: Gerhard Wiens, ehemaliger Richter VGH] persönlich der Einführung von wiederkehrenden Beiträgen nicht nur einen gewissen „Charme“ zugesprochen hat, sondern sie auch als Ausdruck eines Solidaritätsgedankens für die bevorzugte Lösung hält. [1]

Es muss doch jeder Stadtrat, der für die Beibehaltung der nur von den Anliegern zu kassierenden Einmalbeiträge ist, in persönliche Verlegenheit kommen, wenn er einem Betroffenen sagen muss: „Wir haben es der Einfachheit halber bei der bestehenden Regelung belassen, weil uns diese weniger Verwaltungsaufwand und weniger rechtliche Schwierigkeiten macht. [1]

Der komplette Leserbrief kann hier nachgelesen werden.

[1] Allseits gefühlte Ungerechtigkeit, Donaukurier (31.01.2017)