„Innenministerium bestätigt: Rückwirkende Beitragserhebung wäre vermeidbar gewesen“

Der Fränkische Tag berichtet am 11.03.2017 unter anderem über ein Schreiben von Stadtrat Christian Sponsel an die Staatsregierung, in dem er auf die Ungerechtigkeit der rückwirkenden Erhebung von Straßenausbaubeiträgen in Ebermannstadt hinweist. Die Pressesprecherin des Bayerischen Innenministeriums, Kathrin Fändrich, bestätigt auf Nachfrage des Fränkischen Tages:

„Ob Gebühren rückwirkend erhoben werden, darüber hätten allein die Kommunen zu entscheiden.“

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